Infrastrukturmaßnahmen an Rad- und Wanderwegen

 

Insgesamt wurden 12 Erlebnisstationen am Goethe-Erlebnisweg von Weimar nach Großkochberg installiert. Die Inhalte der Stationen reichen von gemeinsamen Erlebnissen bei einem Herz-Sprung auf dem Trampolin, über das Hinterlassen eines gemeinsamen Symbols oder der Initialen in eine eigens dafür geschaffene Stelle bis hin zu einem Waldbadezimmer mit der Einladung, die heilsamen Effekte des Waldes zu spüren, Ruhe genießen zu können und die Sinne zu öffnen.

Um einen hohen Wiedererkennungswert zu erhalten, wurden alle Elemente und Stationen aus den gleichen Materialien gefertigt. Dazu wurden vornehmlich Cortenstahl und Holz verwendet. Eine Infostele mit Informationen zum jeweiligen Standort und einer Karte des gesamten Weges sowie einer Beschreibung der Erlebnisstation findet sich an jeder Station. Die Entwürfe stammen von den beiden Weimarer Büros freiraumpioniere | landschaftsarchitekten und Rugwind – Büro für nachhaltige Gestaltung. Die Bauausführung wurde durch die Firma GaLa-Bauer GmbH aus Waltershausen in Zusammenarbeit mit „HolzGut – Massivholz GmbH & Co. KG“ aus Erfurt und „Bauschlosserei Kunkel GmbH“ aus Friemar realisiert.

Bei dem Projekt handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt der Landkreise Weimarer Land und Saalfeld-Rudolstadt sowie der Stadt Weimar. Das Land Thüringen hat sich an den Gesamtkosten von rund 550.000 € mit Fördermitteln beteiligt.

https://www.goethe-erlebnisweg.de/



 

 

Zur Aufrechterhaltung der Nutzbarkeit und zur Gewährung der Verkehrssicherheit des Radverkehrs musste der vorhandene abgängige Belag der Radbrücke am Ilmtal-Radweg in Kromsdorf durch einen neuen Belag aus langlebigen Glasfaserkunststoffplanken mit rutschfester Oberfläche ausgetauscht werden.

 

 

Zur Wiederherstellung der sicheren Befahrbarkeit des Ilmtal-Radwegs sowie zur Aufrechterhaltung der Dauerhaftigkeit des Bauwerks und zur Gewährung der Verkehrssicherungspflicht des Radverkehrs wurde 2022 eine Oberflächeninstandsetzung am Ilmtal-Radweg im Abschnitt Mellingen Tamfurt bis Oettern Campingplatz durchgeführt. Dabei wurde der Weg auf einer Länge von 1.200 m neu profiliert und mit einer neuen Deckschicht versehen. Weiterhin wurde in Einzelabschnitten der Bankettstreifen zusätzlich verstärkt, um Ausspülungen durch Starkregen künftig zu vermeiden.

 

 

In Vorbereitung auf das Jubiläumsjahr 2022, anlässlich „500 Jahre Bibelübersetzung“ wurde der Lutherweg hinsichtlich der Durchgängigkeit der Wanderwegbeschilderung überprüft. Bei Kontrollfahrten wurden sowohl fehlende, als auch beschädigte Pfosten, Wegweiser und Informationstafeln festgestellt. Gemeinsam mit der Stadt Apolda wurden insgesamt 16 neue Rohrpfosten, 19 Hauptwegweiser, 48 Zwischenwegweiser und 12 Wegemarken ersetzt.

 

 

2021 waren Sanierungsmaßnahmen an der Radbrücke in Hetschburg „Am Wege nach Bad Berka am Ilmtal-Radweg aufgrund eines abgängigen Bodenbelags notwendig. Zur Wiederherstellung der sicheren Befahrbarkeit sowie zur Aufrechterhaltung der Nutzbarkeit und zur Gewährung der Verkehrssicherheit des Radverkehrs wurde der vorhandene Belag der Radbrücke gegen einen neuen Belag aus langlebigen Eichenbohlen ausgetauscht.

 

 

Im Herbst 2021 wurde der 2. Bauabschnitt des Radfernwegs "Thüringer Städtekette" zwischen Lehnstedt und Kleinschwabhausen fertiggestellt. Damit konnte der Radverkehr auf einem weiteren Teilstück abseits der stark befahrenen Kreisstraße K 306 verlegt werden.

Der Ausbau erfolgte in Asphaltbauweise auf einer Gesamtlänge von 1.637 m mit einer Regelausbaubreite von 2,50 m mit beidseitigem Bankett von je 0,50 m.

Die Maßnahme wurde durch die Thüringer Aufbaubank mit Fördermitteln aus dem Förderprogramm "Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) Teil II" unterstützt.

 

 

 

2021 erfolgte der Ausbau eines weiteren Abschnittes des Ilmtal-Radwegs. Zwischen der Gemeinde Mattstedt und der Siedlung Poche westlich der B 87 verlief der Radweg zuvor auf schmalen Betonspurbahnen mit unbefestigter Mittelspur. Der Weg wurde parallel von landwirtschaftlichen Fahrzeugen genutzt, sodass der Abschnitt hinsichtlich des Fahrkomforts und der Sicherheit, insbesondere für Fahrräder mit Radanhängern, stark beeinträchtigt war. Der Ausbau erfolgte auf einer Länge von ca. 755 m mit einer Regelausbaubreite von 2,50 m in Asphaltbauweise - mit beidseitigen Banketten von je 0,50 m Breite. 

Diese Maßnahme wurde durch die Thüringer Aufbaubank als Fördermittelgeber unterstützt.

 

2020 wurde der Goethe-Erlebnisweg neu beschildert. Dazu wurden an knapp 100 Standorten neue Wanderwegweiser (Hauptwegweiser und Zwischenwegweiser) und Ortseingangstafeln errichtet. Die Gestaltung der Wegweiser basiert auf der Touristischen Wanderwegekonzeption Thüringens und dem dazugehörigen Praxisleitfaden zur touristischen Wanderwegweisung. Zusätzlich wurden 8 Informationstafeln errichtet, die ebenfalls nach den einheitlichen Regularien der Wanderwegekonzeption Thüringens gestaltet wurden. Darauf sind neben einem Lageplan des Wanderweges Informationen zu dem jeweiligen Standort zu sehen.

Bei dieser Maßnahme handelte es sich um eine Kooperation zwischen dem Kreis Weimarer Land, der Stadt Weimar und dem Landkreis Saalfeld-Rudolstadt.

Gefördert wurde diese Maßnahme durch die Thüringer Aufbaubank.

 

Der Kreis Weimarer Land konnte im Jahr 2020 den bituminösen Ausbau des Radfernweges Thüringer Städtekette zwischen Mellingen und Lehnstedt realisieren.

Die Notwendigkeit eines Ausbaues ergab sich aus der geringen Fahrbahnbreite, der kurvenreichen und zwischen Mellingen und Lehnstedt sehr unübersichtlichen Kreisstraße K 306 sowie des insgesamt sehr hohen Verkehrsaufkommens als Zubringer zu den Bundesstraßen 7 und 87 sowie der Bundesautobahn 4. Der Ausbau des umverlegten Streckenabschnittes erfolgte auf einer Länge von ca. 1.835 m zwischen dem Gewerbegebiet Mellingen am Hammerstedter Weg vor der Bahnunterführung bis kurz vor der Ortslage Lehnstedt hinter der Bahnunterführung mit einer Breite von 2,50 m bis 3,50 m.

Als Fördermittelgeber konnte das Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum und die Thüringer Aufbaubank gewonnen werden.

Ausbau Ilmtal-Radweg zwischen Wickerstedt und Eberstedt

Zur weiteren Erhöhung der Qualitätsstandards und zur Verbesserung der Sicherheit der Radfahrer wurde - auch mit Blick auf die im Jahr 2020 anstehende Nachzertifizierung - eine weitere infrastrukturelle Maßnahme am überregionalen und touristisch bedeutsamen Ilmtal-Radweg realisiert.

Der Abschnitt zwischen den Ortschaften Wickerstedt und Eberstedt führt über einen ländlichen Weg. Der Zustand der Oberfläche (alte abgängige Plattenbeläge) wurde als nicht ausreichend eingestuft. Darüber hinaus wurde die Sicherheit der Radfahrer durch den landwirtschaftlichen Begegnungsverkehr stark beeinträchtigt.

Die Maßnahme wurde im Vorfeld mit den beteiligten Kommunen Stadt Bad Sulza (zuständig für die Gemeinde Wickerstedt), der Gemeinde Eberstedt, dem Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum Gotha, der zuständigen Naturschutzbehörde sowie dem beteiligten Planungsbüro einvernehmlich abgestimmt.

Die Ausbaumaßnahme wurde mit Fördermitteln des Thüringer Landesamtes für Landwirtschaft und Ländlichen Raum sowie der Thüringer Aufbaubank von März bis Juni 2019 umgesetzt.

Der Weg wurde als ländlicher Weg mit Mehrfachnutzung als Radweg auf der vorhandenen Wegetrasse in einer Breite von 3,50 m (mit beidseitigen Banketten von je 0,75 m) auf einer Länge von 1.394 m ausgebaut.

Beteiligte Unternehmen:

Wegebau: Firma TSI GmbH & Co. KG Apfelstädt aus 99192 Nesse-Apfelstädt
Ausgleichs- und Ersatzmaßnahme: Bestandteil der Gesamtbeauftragung der Firma TSI GmbH & Co. KG Apfelstädt
Objektplanung und Bauüberwachung: Planungsbüro Helk, Schulz & Dr. Prabel Ingenieurgesellschaft mbH aus 99441 Mellingen

Der Publizitätsnachweis zur Sichtbarmachung der Beteiligung des Bundes, des Freistaates Thüringen und der Europäischen Union durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gemäß den Regelungen für Zuwendungen erfolgt mit dieser Veröffentlichung über das Internetportal des Kreises Weimarer.

 

2018 erfolgte der bituminöse Ausbau des Ilmtal-Radweges zwischen der Ilmbrücke und dem Strohhaus (Siedlung nach Oberroßla) in Oßmannstedt. Zuvor war dieser Wegbereich mit einer sandgeschlämmten Schotterdecke aus Kalkstein befestigt. Bei Regen weichte diese sehr stark auf und wurde rutschig und schmierig. Stellenweise bildeten sich Spurrinnen, die eine Gefahrenstelle für die Radwegnutzer darstellte. Der gesamte Wegeabschnitt hat eine Länge von ca.190 m und eine Breite von 2,50 m. Als Oberfläche wurde eine Asphalttragdeckschicht eingebaut. Ilmseitig erfolgte zusätzlich der Einbau eines 1,30 m hohen Stahlgeländers mit Hand- und Knielauf.

Im gleichen Atemzug wurde die bestehende Radbrücke über die Ilm saniert. Für die Einfeld - Balkenbrücke in Stahlbauweise wurden zuvor Einschränkungen bei der Verkehrssicherheit, Standfestigkeit und Dauerhaftigkeit festgestellt, die einen dringenden Handlungsbedarf erforderlich machten. An der Brücke wurden umfangreiche Arbeiten am Überbau, Brückenbelag, Rahmen und Geländer durchgeführt.

Die zwei Bauprojekte konnten mit Fördermitteln der Thüringer Aufbaubank umgesetzt werden.

 

2017 wurde ein ca. 1.310 m langer Abschnitt vom Dreiteichsgrund in Bad Berka bis zum Bahnübergang Richtung München bituminös ausgebaut. Auf Grund der unterschiedlichen Nutzung erfolgte die Maßnahme in 2 Ausbaubreiten. Auf einer Länge von ca. 100 m wurde der Radweg in einer Breite von 3,50 m für die Nutzung von Forstfahrzeugen, die restliche Strecke nur als Radweg, 2,50 m breit und zuzüglich einem beidseitigen Bankett ausgebaut. 

Die Baumaßnahme konnte mit Fördermitteln von der Thüringer Aufbaubank umgesetzt werden.

 

Der Kreis Weimarer Land konnte im Jahr 2017 den bituminösen Ausbau des Ilmtal-Radweges zwischen dem Sportplatz in Tannroda und dem bereits ausgebauten Teilstück Ziegeleiweg umsetzen. Es handelte sich um einen insgesamt ca. 475 m langen, zuvor unbefestigten Abschnitt in der Gemarkung Tannroda. Der Ausbau erfolgte aufgrund der Lage in einem parkähnlichen Gelände in nur 2,00 m Breite als reiner Geh- und Radweg mit je 0,25 breiten Banketten.

Die Baumaßnahme konnte mit Fördermitteln der Thüringer Aufbaubank umgesetzt werden.

 

Der Kreis Weimarer Land realisierte im Jahr 2016 den bituminösen Ausbau des Ilmtal-Radweges zwischen Hetschburg und Buchfart. Der 450 m lange, zuvor mit Betonspurbahnen und unbefestigten Zwischenräumen versehene, Abschnitt war teilweise stark ausgefahren und nach Regen mit Pfützen bedeckt, sodass für Radfahrer mit Kinderanhängern eine Befahrung fast unmöglich war. Der Weg wurde auf einer Breite von 2,50 m mit einer bituminösen Asphalttragdeckschicht versehen.

Die Thüringer Aufbaubank konnte als Fördermittelgeber gewonnen werden.

 

Der Ilmtal-Radweg wurde 2016 auf einem 85 m langen Zwischenstück bituminös ausgebaut. Die zuvor mit einer Schotterdecke befestigte Verbindung von der Radbrücke aus Richtung Ludwig-Jahn-Platz kommend und der mit Betonpflaster befestigten Straße „Schloßhof“stellte bei feuchter Witterung und Laubbefall eine Gefährdung der Radfahrer  durch Glätte dar. Aus diesem Grund wurde der Abschnitt als 2 m breiter Geh- und Radweg in Asphalt ausgebaut.

Die Baumaßnahme wurde mit Fördermitteln von der Thüringer Aufbaubank unterstützt.

 

Nachdem im Jahr 2014 der Ilmtal-Radweg ab Ortsausgang Oettern bis zum Campingplatz von der kurvenreichen und vielbefahrenen Kreisstraße 511 auf ein ausgebautes Teilstück verlegt wurde, folgte im Jahr 2015 der 2. Ausbauabschnitt. Vom Campingplatz durch ein Waldstück in Richtung Buchfart erfolgte der Ausbau auf einer Länge von ca. 1.195 m mit einer Breite zwischen 2,00 m und 3,00 m. Entlang des neuen Weges wurden 2 Sitzgruppen aufgestellt, eine Absturzsicherung installiert sowie Papierkörbe und Fahrradständer ergänzt.

Die Thüringer Aufbaubank konnte als Fördermittelgeber gewonnen werden.

 

 

Der Ilmtal-Radweg verlief bis 2014 auf der kurvenreichen und vielbefahrenen Kreisstraße 511. Radfahrer und zahlreiche Familien mit Kindern waren ständigen Gefahren ausgesetzt, da der tägliche Haupt- und Berufsverkehr über diese Straße verläuft.
Zur dringenden Verbesserung der Verkehrssicherheit entschied sich der Landkreis im Jahr 2014 für eine Umverlegung auf ein 640 m langes neu asphaltiertes Teilstück von Oettern über einen vorhandenen Weg bis zum Campingplatz, der durch diese Maßnahme besser an den Ilmtal-Radweg angeschlossen werden konnte.

 

Der Kreis Weimarer Land setzte im Jahr 2014 die Verbreiterung des Ilmtal-Radweges zwischen der Fußgängerbrücke in Hetschburg bis zur K 511 um.

Der damalige vorhandene asphaltierte Radweg entsprach nicht der empfohlenen Breite für außerorts verlaufende Radwege von 2,50 m. Da der Abschnitt ein Teilstück mit ca. 25%
Längsgefälle beinhaltet, stellte der damalige Ausbauzustand zusätzlich ein Sicherheitsrisiko dar. Durch die Verbreiterung des Radweges von 1,50 m auf 2,50 m wurde die Sicherheit für Radfahrer deutlich erhöht. Der Abschnitt erfolgte auf einer Länge von 360 m.

Als Fördermittelgeber konnte die Thüringer Aufbaubank gewonnen werden.

 

In einem Gemeinschaftsprojekt der Stadt Bad Berka, der Verwaltungsgemeinschaft Kranichfeld und dem Kreis Weimarer Land wurde in Fortführung des bereits 2011 fertiggestellten Radweges von Bad Berka bis Tiefengruben ein weiterer Abschnitt bis Tonndorf als ländlicher Weg bzw. Radweg ausgebaut.
Durch die neue Wegeführung entlang des Waldrandes vorbei am Schloß Tonndorf wurde auch ein entscheidender Beitrag für die Verkehrssicherheit der Radtouristen abseits der Kreisstraße geschaffen. Mit diesem Ausbau wurde die letzte Lücke zwischen dem Ilmtal-Radweg von der Kurstadt Bad Berka bis zum Anschluss Nauendorf auf die Querverbindung Kranichfeld nach Erfurt und anderen Fernradwegen sowie die Anbindung an den Freizeitpark Stausee Hohenfelden geschlossen.

Die Fördermittel wurden vom Straßenbauamt Mittelthüringen sowie dem damaligen Amt für Landentwicklung und Flurneuordnung Gotha bereitgestellt.

 

Der Ilmtal-Radweg wurde 2011 erstmals vom ADFC für einen Zeitraum von 3 Jahren als erster Weg in Thüringen mit 4 Sternen ausgezeichnet. Um die Attraktivität des Radtourismus und des Ilmtal-Radweges weiter zu verbessern und den Anforderungen gerecht zu werden, wurden in Vorbereitung der Nachzertifizierung 2014 am gesamten Ilmtal-Radweg und an bestimmten Knotenpunkten von Spangenverbindungen zusätzliche Informationstafeln aufgestellt.

Bei der Gestaltung der Infotafeln wurde das neue Layout der Familienmarke Thüringen angewandt. Alle Tafeln haben nach den „Gestaltungshinweisen für Informationen an Radfernwegen in Thüringen“ ein einheitliches Design. Sie enthalten Radweginformationen, touristische Highlights, Höhenprofilangaben und die Darstellung der Spangenverbindungen zu anderen Radwegen.
Insgesamt wurden im Ilm-Kreis, der Stadt Weimar und im Weimarer Land 27 Informationstafeln aufgestellt.

Gefördert wurde dieses Projekt durch die Thüringer Aufbaubank.